Anthony Parnther

Anthony Parnther wird von der „Huffington Post“ als „Maß für Klangreinheit“ gefeiert und von der „L.A. Times“ für seine „mühelose Phrasierung“ gelobt. Er ist ein in Los Angeles ansässiger „recording artist“ für Film-, Fernseh- und Videospielemusik. Zudem ist es nicht ungewöhnlich, dass Anthony zusätzlich zu seinen Fagotten auf den Bühnen Hollywoods auch Bass- oder Baritonsaxophon, Kontrabassklarinette oder eine Reihe anderer Holzblasinstrumente spielt.

Seit seiner Ankunft in Los Angeles im Jahr 2008, ist Anthony mit seinem Fagott auf Soundtracks von John Williams, Terrence Blanchard, Danny Elfman, Bruce Broughton, Michael Giacchino, Mychael Danna, John Debney, Henry Jackman, Ludwig Goransson und Mark Isham, David Newman, John Powell, Rob Simonsen, Heitor Pereira, Julie und Steve Bernstein, Joel McNeeley, Gordy Haab, Rolfe Kent, Austin Wintory, Harry Gregson-Williams, Junkie XL, Marco Beltrami, Mark Snow, Ramin Djawadi, Nathan Barr, Alan Silvestri, Pinar Toprak und Hans Zimmer zu hören.

Im Bereich Live-Musik trat Anthony mit den meisten großen Musikinstitutionen Südkaliforniens auf, darunter die Los Angeles Opera und das San Diego Symphony Orchester.

Anthonys umfangreiche Diskographie umfasst Aufnahmen und Live-Auftritte mit Jennifer Hudson, Rihanna, Jackie Evancho, Beyonce, Kanye West, Hanson, Snoop Dogg, den Aalen, Madonna, Kid Cudi, Il Volo, Elton John, Michael Bolton, Pete Townsend und Billy Idol. Evanescence, Vanessa Williams, Maynard Ferguson, Wynton Marsalis, Doc Severinson und Stevie Wonder. Er hat bei den American Music Awards, den BET Awards, der Tonight Show mit Jay Leno, der Ellen DeGeneres Show, der Jimmy Kimmel Show, Video Games Live und den Video Game Awards mitgewirkt.

Er begann Fagottunterricht bei Julia Miller, daran schlossen sich Robert Barris, Burl Lane und Tristan Willems auf dem Weg zum professionellen Musiker an. Er besuchte Meisterkurse von William Winstead, Christopher Weait und Kim Walker. Weiter wichtige Lehrer und Mentoren sind Paige West Smith, Kevin Ross, Keith McClelland und Danny Felty.